Dies ist eine automatisch generierte Übersetzung. Wenn Sie auf den englischen Originaltext zugreifen möchten,
klicken Sie hier
#Produkttrends
{{{sourceTextContent.title}}}
Rega-Rettungsdrohne sucht selbstständig nach vermissten Personen
{{{sourceTextContent.subTitle}}}
Die Schweizerische Rettungsflugwacht Rega verfügt über ein neues Werkzeug bei der Suche nach vermissten Personen - eine Drohne, die autonom große Gebiete scannen und potenzielle Ziele identifizieren kann.
{{{sourceTextContent.description}}}
In den Bergen der Schweiz und Lichtensteins, in denen die Rega tätig ist, soll die Wärme suchende Drohne ihren Rettungsteams helfen, Verlorene, Verletzte oder Kranke zu finden.
Die kleine Drohne ist mit Infrarot- und Tageslichtkameras sowie einer Handy-Tracking-Funktion ausgestattet, die ein Telefon in einem unbewohnten Gebiet aus Hunderten von Metern Entfernung - und damit meist seinen Besitzer - erkennen kann.
In der Zwischenzeit überträgt eine gemeinsam mit der ETH Zürich entwickelte Software das Pixelmuster der gesammelten Bilder und gibt Informationen über mutmaßliche Menschen an den Bediener am Boden weiter.
Die Software verfügt über einen maschinellen Lernalgorithmus, der mit der Zeit genauer wird. Die Rega, eine private gemeinnützige Gesellschaft, entwickelte die Drohne, nachdem sie keine geeignete Lösung auf dem Markt gefunden hatte.
Insbesondere benötigte das Unternehmen ein Gerät, das große Entfernungen zurücklegen und stundenlang über die Sichtlinie eines menschlichen Bedieners hinaus laufen konnte.
"Wir haben die Initiative ergriffen und beschlossen, gemeinsam mit geeigneten Partnern eine Rega-Drohne selbst zu entwickeln", sagte Rega-Chef für Hubschrauberbetriebe Sascha Hardegger, der das Projekt leitete.
"Wir haben die Entwicklung der Drohnentechnologie frühzeitig beobachtet und waren immer davon überzeugt, dass Drohnen insbesondere bei Suchmissionen hilfreich sein können."
Die Rega betont, dass die Drohne nicht dazu gedacht ist, menschliche Retter zu ersetzen, sondern dass sie ein Werkzeug ist, das ihren Teams hilft, schneller zu arbeiten.
Selbst wenn die Drohne unbemannt ist und autonom fliegen kann, braucht sie dennoch eine gut ausgebildete Drohnenbesatzung, bestehend aus einem Operator und einem Piloten, um die Suche mit den verschiedenen Rettungsteams zu koordinieren und die Drohne effektiv einzusetzen", sagte Hardegger.
"Schwierige Personensuche hat nur dann eine Chance auf Erfolg, wenn alle beteiligten Rettungsteams eng zusammenarbeiten. Wenn die Suche nach einer erkrankten oder verletzten Person erfolgreich verläuft, wird immer noch ein Rega-Hubschrauber oder eine andere Form der Rettung benötigt, um die Person zu bergen oder medizinische Hilfe zum Ort des Vorfalls zu fliegen: "Im Gegensatz zu vielen kommerziellen Drohnen, die als Quadkopter gestaltet sind, sieht die Rega aus wie ein Mini-Hubschrauber. Er hat drei Rotorblätter mit einem Rotordurchmesser von gut zwei Metern.
Es ist mit Antikollisionssystemen ausgestattet, die es ihm ermöglichen, automatisch anderen Flugzeugen sowie Hindernissen wie Freileitungen auszuweichen.
Die Rega testet die Drohne derzeit in Zusammenarbeit mit der Schweizer Polizei und beabsichtigt, sie ab 2020 im Einsatz zu nehmen.
Drohnen wurden in den letzten Jahren zunehmend in der Suche und Rettung eingesetzt. Die Little Ripper Drohne rettete zwei Teenagerschwimmer, indem sie eine aufblasbare Rettungsweste auf sie absetzte, während Land Rover ein Rettungsfahrzeug für das Rote Kreuz entwarf, das mit einer Drohne ausgestattet war, die Kameramaterial aus Gebieten außerhalb der Reichweite der Retter streute.