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Kostspielige Kollisionen vermeiden: 3D_Evolution Software mit neuem Kollisionserkennungs-Tool

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Die Software ermittelt präzise 3D-Kollisionen und vermeidet hohe Kosten bei Fehlern in der Inbetriebnahme von Maschinen und Anlagen.

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Die Analysesoftware 3D_Evolution identifiziert präzise Kollisionen zwischen Komponenten und hilft, kostspielige Änderungen und Verzögerungen bei der Inbetriebnahme von Maschinen und Anlagen zu vermeiden. Darüber hinaus verfügt die neueste Version des integrierten DMU Inspector-Tools über eine optimierte Web-Oberfläche. Damit ermöglicht es die schnelle Analyse umfangreicher 3D-CAD-Daten und eine effiziente Zusammenarbeit von Entwicklungsteams.

Die neue Softwareversion des 3D_Evolution DMU Inspector zur Kollisionserkennung ist auf den Markt gekommen. Die Software wurde speziell für die Bedürfnisse des Maschinen- und Anlagenbaus entwickelt. Mit dem neuen Tool lässt sich bereits vor der Montage sicherstellen, dass es keine Kollisionen, also Durchdringungen, zwischen den Bauteilen gibt. So lassen sich teure Änderungen und Verzögerungen bei der Inbetriebnahme zuverlässig vermeiden. Gerade bei der Montage komplexer Maschinen und Anlagen im Ausland stellen fehlerhafte Bauteile und die daraus resultierenden Änderungen einen hohen Kostenfaktor dar, den der DMU-Inspector wirkungsvoll vermeidet.

Präzise Kollisionserkennung

Gerade im Maschinen- und Anlagenbau ist die Unterscheidung zwischen Kontakten und einer tatsächlichen Kollision entscheidend für das Gelingen einer sinnvollen Kollisionsanalyse. Ungenaue, tesselierte Modelle zeigen oft Tausende von nicht existierenden Kollisionen an, was die Kollisionsanalyse unpraktisch macht. Um diese Herausforderung zu meistern, wurde DMU Inspector als weltweit erstes Tool entwickelt, das Kollisionsanalysen auf den exakten CAD-Modellen und nicht auf einer triangulierten Annäherung erstellt. Dies ermöglicht eine präzise Unterscheidung zwischen Kontakt und Durchdringung, um nur echte Kollisionen anzuzeigen.

Hohe Leistung und Benutzerfreundlichkeit

Für die Kollisionsuntersuchung großer Datenmengen bietet die Multiprozessorberechnung der DMU Inspector Software enorme Leistungsvorteile. Die Software, die auf einem Webserver installiert werden kann, ermöglicht die Berechnung auf einer beliebigen Anzahl von Prozessoren. Die Dokumentation der Ergebnisse und die Zusammenarbeit der Entwicklungsteams mit den zentral auf einem Server gehosteten Daten wird dadurch effizienter. Konstrukteure loggen sich in ein Projekt ein, betrachten die gespeicherten Kollisionen in einem Webbrowser und führen eine detaillierte Analyse im integrierten 3D-Viewer durch. Im Gegensatz zu statischen Berichten, zum Beispiel im PDF-Format, wird der Projektfortschritt im DMU Inspector dynamisch dokumentiert. Bei der Neuberechnung der Baugruppen werden nur die geänderten und korrigierten Bauteile sowie die direkt angrenzenden Bauteile erneut auf Kollisionen untersucht.

Das Tool zeichnet sich durch eine enorm schnelle Darstellung großer Umfänge, einfache Bedienung sowie Übersichtlichkeit aus. Kollisionen zwischen Bauteilen oder Unterbaugruppen werden übersichtlich in Listenform und im 3D-Viewer dargestellt. Clevere Filterfunktionen helfen bei der teamübergreifenden Zusammenarbeit.

Die Berechnung erfolgt auf allen gängigen CAD-Formaten wie Catia, Nx, Creo, sowie STEP, JT, PLMXML, Solidworks sowie Inventor-Baugruppen. Durch den unkomplizierten Aufbau und die zahlreichen Schnittstellenformate ist die Software flexibel und ohne aufwändige Integration sofort in jeder PLM-Umgebung einsatzbereit.