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#Neues aus der Industrie
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Schweizer-französische Regierung gemeinsames Flughafensteuerregime erklären
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Die Schweizer und französischen Regierungen sind sich über ein neues Steuerregime an einem geteilten Flughafen, EuroAirport Basel Mulhouse Freiburg einig gewesen und diesen Monat begonnen.
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Im Dezember trafen sich Minister von Frankreich und die Schweiz, um ein neues System zu beenden, welches die Steuern reguliert, die von den Schweizer Firmen gezahlt wurden, die in EuroAirport Basel Mulhouse Freiburg arbeiten.
EuroAirport wird durch Frankreich und die Schweiz bearbeitet und macht es ein von den wenigen Flughäfen in der durch zwei Länder behandelt zu werden Welt. Andere schließen internationales Genf und eine Handvoll kleine Kanadisch-amerikanische Risiken ein.
Schweizer Bundesratsmitglied Ignazio Cassis und Franzose-Außenminister Jean-Yves Le Drian trafen sich am 19. Dezember in Paris, um die Vereinbarung zu beenden. Sie erklärt, welche Steuern die Firmen, die im Flughafen arbeiten, zahlen müssen den Schweizer und französischen Regierungen. Herr Cassis sagte: „Die Vereinbarung ist ein Erfolg für unsere Länder und für die wirtschaftliche Entwicklung der gesamten trinationalen Oberrhein-Region. Sie schafft Rechtssicherheit für die Firmen, die bei EuroAirport, d.h. auf französischem Boden basieren, macht es möglich, mit der wichtigen Infrastrukturentwicklung fortzufahren, die von beiden Staaten gestützt wird und hat das Potenzial, neue Jobs zu schaffen.“
Dieses Schlusszeichen weg geht nach Jahren der Diskussion und der Überlegung an. Im Januar 2016 François Hollande, Präsident von Frankreich und Johann N. Schneider-Ammann, Präsident der Schweizer Eidgenossenschaft gab eine gemeinsame Erklärung Fortschritt auf der Frage ankündigend heraus.
Im November 2016 wurde ein weiterer Vertrag von Christian Masset, Generalsekretär des französischen Außenministeriums und der internationalen Entwicklung und Yves Rossier, Staatssekretär Federal Department von Außenpolitik (FDFA) geschlossen.
Zu der Zeit als, ein EuroAirport-Sprecher sagte: „Diese entscheidende Erklärung der Steuersituation ist von der hohen Wichtigkeit für EuroAirport und von den Firmen, die dort basiert werden. Die Bi-nationale Vereinbarung verstärkt die legale und Planungssicherheit des Standorts. Sie liefert auch die notwendigen Anforderungen, damit EuroAirport fortfährt, sich in seinem in hohem Grade freien Markt zu entwickeln, den Reiz des Standorts sichert und bestätigt die wirtschaftliche Bedeutung von EuroAirport als wesentliche Nabe für den gesamten trinationalen Bereich.“