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#Neues aus der Industrie
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Die Vertragsverlängerung sichert den Betrieb von JET unabhängig vom Ergebnis von Brexit
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Das weltweit größte operative Fusionsprojekt wird seinen Betrieb bis Ende 2020 - und möglicherweise darüber hinaus - fortsetzen, nachdem eine Vertragsverlängerung unterzeichnet wurde, die mindestens 100 Mio. € an EU-Mitteln vorsieht.
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Der neue Vertrag garantiert den Betrieb des Joint European Torus (JET) in Oxfordshire unabhängig vom Ergebnis von Brexit.
JET wird von der britischen Atombehörde im Culham Science Centre betrieben. Wissenschaftler aus 28 europäischen Ländern nutzen es, um das Potenzial der Fusionsenergie für die Zukunft zu erforschen, und zwar durch die Arbeit, die vom EUROfusion-Konsortium koordiniert wird, das im Namen von Euratom europäische Fusionsforschungsaktivitäten verwaltet und finanziert.
Die Zukunft der Fazilität wird seit 2017 diskutiert, da ihre Arbeit unter den Euratom-Vertrag fällt, den die britische Regierung als Teil von Brexit verlassen will.
"Ein schweres Gewicht wurde von unseren Schultern genommen", sagte Prof. Tony Donné, Programm-Manager von EUROfusion. "Das sind außerordentlich gute Nachrichten für EUROfusion und die gesamte europäische Fusionsgemeinschaft. Wir können nun gemeinsam mit der unverzichtbaren Erfahrung unseres britischen Partners weiter an der Realisierung der Fusionsenergie arbeiten."
Über 500 Mitarbeiter von JET können JET nun für eine Reihe von Fusionstests vorbereiten, die für 2020 geplant sind. Diese Tests dienen als "Generalprobe" für den neuen internationalen Experimental-Fusionsreaktor ITER, der derzeit in Cadarache, Südfrankreich, gebaut wird. Die Vertragsverlängerung sieht die Möglichkeit einer weiteren Verlängerung des Betriebs von JET bis 2024 vor, so dass JET den ITER bereits im Vorfeld seiner Inbetriebnahme im Jahr 2025 unterstützen kann.
Prof. Ian Chapman, CEO der britischen Atomenergiebehörde, sagte: "Die Verlängerung des Vertrags ist eine ausgezeichnete Nachricht für die Wissenschaft in der EU und im Vereinigten Königreich. JET war ein leuchtendes Beispiel für die wissenschaftliche Zusammenarbeit zwischen den EU-Mitgliedern, und diese Nachricht bedeutet, dass diese für beide Seiten vorteilhafte Zusammenarbeit fortgesetzt wird, so dass wir wichtige Experimente auf dem Weg zur Bereitstellung von Fusionsenergie durchführen können."