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#Neues aus der Industrie
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Das neue britische PETRAS 2-Zentrum verspricht eine neue Ära für das IoT
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Ein neues britisches IoT-Kompetenzzentrum namens PETRAS 2 wurde offiziell eröffnet und verspricht einen "step-change" im Hinblick auf den Nutzen für die Gesellschaft durch die Erforschung von Edge Computing und Cybersicherheit.
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Unter der Leitung von UCL wird das Zentrum auf dem ursprünglichen PETRAS-Hub (Privacy, Ethics, Trust, Reliability, Acceptability and Security) aufbauen, an dem sich 2016 ein Konsortium aus 11 Universitäten und Dutzenden von Industriepartnern für die IoT-Forschung getroffen hat. PETRAS 2 wird sich nun speziell auf die Chancen und Herausforderungen konzentrieren, die sich aus der zunehmenden Dezentralisierung des Computers ergeben. Künstliche Intelligenz wird bald in potenziell Milliarden von IoT-Geräten am "Rand" des Internets eingesetzt, die sich nicht mehr auf Rechenzentren oder leistungsstarke Desktop-Computer beschränken. Obwohl dieser Edge Computing einen Paradigmenwechsel darstellt, der enorme Vorteile bringen könnte, wird es auch so etwas wie ein Schritt ins Unbekannte sein. Die Sicherheit dieses riesigen vernetzten Netzes von Computern wird eine schwierige Aufgabe sein, könnte aber dazu beitragen, das Funktionieren der Gesellschaft auf vielen Ebenen zu verändern. "Das oberste Ziel des Zentrums ist es, durch die Schaffung einer vertrauenswürdigen und sicheren Infrastruktur für das Internet der Dinge einen Schritt in Richtung eines sozioökonomischen Nutzens für das Vereinigte Königreich mit sichtbaren Verbesserungen für das Wohlergehen der Bürger und die Lebensqualität zu bewirken", sagte PETRAS-Direktor Professor Jeremy Watson vom UCL Department of Science, Technology, Engineering and Public Policy (STEaPP).
"Ich erwarte Produktivitätssteigerungen und Kosteneinsparungen in einer Reihe von Sektoren wie Gesundheitswesen, Verkehr und Bauwesen. Indem wir Wissenschaftler, Industrietechnologen und Regierungsbeamte zusammenbringen, wird unsere Forschung zugängliches und relevantes Wissen mit deutlich sichtbaren Auswirkungen[wirtschaftlich, gesellschaftlich oder kulturell] schaffen, das dazu beitragen wird, die Position des Vereinigten Königreichs als weltweit führendes Unternehmen in diesem Bereich zu festigen."
Gemäß dem Förderantrag des Projekts gehören die BBC, Telefonica UK, Qinetiq, Microsoft, ARM, EDF Energy, das Transport Research Laboratory und BT zu den Industriepartnern. Dieses Dokument verweist auch auf die Distributed Ledger Technology (DLT), das gemeinsame digitale Datenbanksystem, das Blockchain und Krypto-Währungen wie Bitcoin unterstützt. Neben der Versorgung digitaler Währungen könnte DLT auch eine wichtige Rolle beim Edge Computing spielen, indem es die sichere Kommunikation zwischen IoT-Geräten erleichtert und intelligente Verträge zwischen Maschinen ausführt, die keinen menschlichen Eingriff erfordern. Die Erforschung, welche Rolle DLT in unserer hyper-vernetzten Zukunft spielen könnte, wird ein weiterer wichtiger Aspekt der Mission von PETRAS 2 sein.
"Um sicherzustellen, dass Großbritannien bei neuen Technologien von vornherein führend ist, muss der politischen Landschaft, die Wachstum ermöglicht und die Implementierung sicherer, vertrauenswürdiger Systeme fördert, besondere Aufmerksamkeit geschenkt werden", sagte Dr. Madeline Carr von der UCL.
"Großbritannien hat durch den Secure by Design Code of Practice für IoT-Konsumentengeräte bereits eine echte Führungsrolle übernommen, und wir freuen uns, diese Bemühungen durch PETRAS 2 weiterhin unterstützen zu können."