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#Neues aus der Industrie
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Eurowings von Lufthansa stellt Langstreckenverbindungen ein
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Die Deutsche Lufthansa hat einen Turnaround-Plan für Eurowings angekündigt, der besagt, dass sich ihre Budgeteinheit in Zukunft auf Kurzstreckendienste konzentrieren wird.
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Die Deutsche Lufthansa wird später die kaufmännische Verantwortung für die Langstreckenverbindungen von Eurowings auf die Netzorganisation übertragen.
Geplant ist unter anderem die Standardisierung der Eurowings-Flotte für die Airbus A320-Familie. Brussels Airlines, für die im dritten Quartal 2019 ein Turnaround-Plan vorgelegt werden soll, wird nicht in Eurowings integriert.
Lufthansa erwartet bis 2022 eine Senkung der Stückkosten von Eurowings um 15%.
Sagte der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Lufthansa, Carsten Spohr: "Mit den Fluggesellschaften unserer Gruppe sind wir in unseren Heimatmärkten, die zu den stärksten der Welt gehören, hervorragend positioniert.
"Die Dienstleistungsunternehmen unserer Gruppe sind auch auf ihren Gebieten weltweit führend. Diese Marktstärke wollen wir noch konsequenter in nachhaltige Profitabilität und Wertschöpfung umsetzen. Und zu diesem Zweck präsentieren wir heute konkrete Maßnahmen, die unsere Effizienz steigern und Wert für unsere Aktionäre schaffen werden. Weil wir nicht nur für unsere Kunden und Mitarbeiter die Nummer eins sein wollen, sondern auch für unsere Aktionäre die erste Wahl sein wollen."
In ihrem überarbeiteten Ausblick für das Gesamtjahr 2019 sagte Lufthansa, dass die Renditen auf dem europäischen Kurzstreckenmarkt von anhaltenden Überkapazitäten betroffen sind, die durch Überkapazitäten von Fluggesellschaften verursacht werden, die erhebliche Verluste hinnehmen wollen, um ihren Marktanteil auszubauen, was die Renditen bei Network Airlines und Eurowings unter Druck setzt.
Die Fluggesellschaft schätzt, dass die Unit-Umsätze bei Eurowings im zweiten Quartal 2019 deutlich zurückgehen werden. Es wird geschätzt, dass sie im Gesamtjahr im mittleren einstelligen Prozentbereich sinken werden.
Lufthansa ändert ihre bisherige Dividendenpolitik, um die Aktionäre stärker am Konzernergebnis zu beteiligen.
Künftig strebt die Gruppe an, regelmäßig 20 bis 40 % des Jahresüberschusses an die Aktionäre auszuschütten. Mittelfristig will der Konzern seinen Free Cash Flow auf mindestens 1 Mrd. € pro Jahr steigern.