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#Produkttrends
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GKN Aerospace leitet Forschungsprogramme zum Thema 3D-Drucken
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GKN Aerospace wird zwei bahnbrechende gemeinsame Forschungsprogramme für die additive Fertigung (AM), AIRLIFT und DAM, leiten und seine Laser Metal Deposition by wire (LMD-w) AM-Technologie in die Programme einbringen.
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AIRLIFT und DAM konzentrieren sich darauf, die AM-Serienproduktion mit hohen Geschwindigkeiten vorzubereiten und zu untersuchen, wie AM das Produktdesign für die Herstellung hochwertiger, hochkomplexer Produkte revolutionieren kann. Ziel ist es, die Industrialisierung zu beschleunigen und den Marktanteil von GKN Aerospace im wachsenden globalen AM-Markt zu erhöhen.
Als weltweit führender Anbieter von AM-Komponenten auf sieben Flugplattformen bauen DAM und AIRLIFT auf der globalen AM-Expertise und Infrastruktur von GKN Aerospace sowie auf früheren erfolgreichen ATI-Programmen auf. Innovative Simulationslösungen, Industry 4.0-Prozesse und neue Designwerkzeuge und -Methoden schaffen einen echten Mehrwert für die Kunden in der Luft- und Raumfahrt, indem sie das Produktdesign und die Produktentwicklung unter Beibehaltung der bestmöglichen Qualität beschleunigen und anpassen.
AIRLIFT (Additive Industrialisation for Future Technology) ist ein 19 Millionen Pfund teures Technologie-Industrialisierungsprogramm, das Industrie 4.0 und Simulationskompetenzen nutzt, um sowohl die Lasermetallabscheidung mit Draht (LMD-w) als auch die Pulverbett-AM-Technologie zu verbessern.
DAM (Developing Design for Additive Manufacturing) ist ein 14-Millionen-Pfund-Programm zur Entwicklung der nächsten Generation von Designwerkzeugen und -methoden für die additive Fertigung unter Verwendung eines datengesteuerten, materialzentrierten Ansatzes.
AIRLIFT und DAM werden gemeinsam von GKN Aerospace, dem ATI-Programm, Autodesk und Siemens Digital Industries Software unterstützt und bringen die Expertise von Universitäten, Forschungseinrichtungen und der Industrie zusammen. 40 hochspezialisierte Ingenieure und Betreiber werden bei den Programmen zusammenarbeiten, die aus dem kürzlich angekündigten globalen Technologiezentrum von GKN Aerospace in Bristol mit 32 Millionen Pfund stammen.