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Element-Technologie-Vizepräsident erhält renommierten Verbundwerkstoffpreis

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Dr. Rod Martin, Vice President of Technology bei Element, wurde von der British Composites Society (BCS) mit dem Leslie Holliday Prize 2019 ausgezeichnet. Der Preis würdigt den bedeutenden Beitrag von Dr. Martin auf dem Gebiet der Verbundwerkstoffe

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Im Laufe seiner 30-jährigen Karriere hat Dr. Martin maßgeblich dazu beigetragen, die Akzeptanz von Verbundwerkstoffen zu erhöhen, indem er eine Reihe von Forschungsinitiativen und gemeinsamen Industrieprojekten geleitet hat, die die Vorteile, die erhöhte Haltbarkeit und die Leistungsfähigkeit von Verbundwerkstoffen unter rauen Bedingungen bewiesen haben. Er ist Autor von mehr als 50 wissenschaftlichen und technischen Publikationen über fortschrittliche Materialien in der Luft- und Raumfahrt sowie über Öl- und Gasanwendungen und Herausgeber von zwei Büchern über Verbundwerkstoffe.

Dr. Martin war auch in einer Reihe von Ausschüssen tätig, darunter als Vorsitzender der ASTM D30.02 on Research and Mechanics zwischen 1990 und 1994 und als Vorsitzender der British Composites Society zwischen 2009 und 2014. In seiner jetzigen Funktion als Vice President of Technology ist er verantwortlich für die Technologie-Governance und die Entwicklung der Composites und Additive Manufacturing-Kapazitäten der Gruppe in allen Sektoren und weltweit.

Charles Noall, CEO von Element, kommentierte: ''Rod ist ein international renommierter Leader und Ingenieur, dessen Beiträge auf dem Gebiet der Verbundwerkstoffe in den Sektoren Öl, Gas und Luftfahrt enorm sind.

Sein Fokus bei Element liegt auf der Entwicklung der technischen Strategie der Gruppe und der Anwendung unserer Expertise zur Vertiefung der Beziehungen zwischen Kunden, Technologie und Betrieb. Das bedeutet, dass er mit unseren Kunden zusammenarbeitet, um ihren zukünftigen Testbedarf zu antizipieren und sicherzustellen, dass wir als Gruppe in die Fähigkeiten und Kapazitäten investieren, um diese Bedürfnisse zu erfüllen

BCS, eine Abteilung des Institute of Materials, Minerals and Mining (IOM3), hat es sich zum Ziel gesetzt, Einzelpersonen, die Natur- und Ingenieurwissenschaften im Bereich Verbundwerkstoffe praktizieren, eine einheitliche, autoritäre Stimme zu geben.