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#Produkttrends
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GOM führt ATOS 5 für Tragflächenkomponenten ein
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GOM hat die neue ATOS 5 für die optische Messmaschine vorgestellt, die sich besonders für die Inspektion von Schaufelkomponenten wie Turbinenschaufeln, Düsenleitschaufeln oder Blisk in der Luft- und Raumfahrt sowie in der Energieerzeugung eignet.
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Der ATOS 5 for Airfoil erweitert die ATOS 5 Serie im Messbereich für Kleinteile. Während der Allrounder ATOS 5 in Messbereichen von 170 bis 1.000 mm Länge eine Vielzahl von Messaufgaben erfolgreich erfüllt, ist der ATOS 5X durch sein starkes, fokussiertes Licht besonders effektiv beim Einsatz für große Flächen und Teile.
Mit der Einführung einer 3D-Messmaschine speziell für Kleinteile mit einer Größe von 100 x 70mm2 bis 400 x 300mm2 schließt GOM die Lücke im unteren Messbereich. Gleichzeitig eignet sich der ATOS 5 for Airfoil besonders gut für die Inspektion von Turbinenkomponenten für die Luft- und Raumfahrtindustrie, wie beispielsweise Schaufeln, Blisk und luftleitende Strukturen. Ihre komplex geformten Kanten und Oberflächen waren bisher eine Herausforderung bei der 3D-Digitalisierung. Der ATOS 5 for Airfoil Sensor zeichnet sich auch bei der Wartung und Reparatur von Düsenleitschaufeln aus. Die Kosten für den MRO-Sektor sind hoch, der Austausch von Turbinenschaufeln kann über 10.000 Euro betragen. Der Einsatz der ATOS-Technologie in Verbindung mit Techniken wie der Additivherstellung und der adaptiven Bearbeitung kann zu erheblichen Einsparungen führen.
Mit der Einführung von ATOS 5 für Tragflügel bietet GOM ein entsprechendes Software-Update an. Die 2019er Versionen von ATOS Professional und GOM Inspect Professional verfügen über neue Module, die unter anderem die Analyse anspruchsvoller Kantengeometrien deutlich erleichtern.
Alle ATOS 5 Scanner zeichnen sich durch eine hohe Digitalisiergeschwindigkeit und hochpräzise Messdaten aus. Ein Scan in einer Messposition dauert nur 0,2 Sekunden. Es können insgesamt 120 Bilder pro Sekunde ausgelöst werden. Der Sensor überträgt die Daten über ein Glasfaserkabel. Das bedeutet, dass eine Turbinenschaufel in 3 Minuten vollständig digitalisiert ist, ein kompletter Blisk in etwa einer Stunde. Die resultierende Punktwolke kann in der GOM-Software direkt mit einem Oberflächenvergleich mit dem CAD-Modell oder Daten aus früheren Messungen verglichen werden. Innerhalb kürzester Zeit entsteht ein leicht verständlicher Überblick über die Maßhaltigkeit des gerade gefertigten, gewarteten oder reparierten Teils. Durch ihre robuste Bauweise mit geschützter Optik, gekapselter Elektronik und einem selbstüberwachenden Sensor sind die Messsysteme auch für den Einsatz in rauer Industrieumgebung geeignet.
Alle Sensoren der ATOS-Produktfamilie arbeiten nach dem Triple Scan Prinzip. Sie projizieren präzise Streifenmuster auf die Oberfläche eines Objekts, die von zwei Kameras nach dem Stereokameraprinzip aufgenommen werden. Da die Strahlengänge von Kamera und Projektor vorab kalibriert werden, können 3D-Oberflächenpunkte aus drei verschiedenen Strahlübergängen berechnet werden. Das Ergebnis ist, auch bei reflektierenden Oberflächen und komplex geformten Objekten mit komplizierten Hinterschnitten, ein Netz aus kompletten Messdaten ohne Löcher oder fehlerhafte Punkte. Da die Sensoren mit schmalbandigem Blaulicht arbeiten, kann bei der Bildaufnahme störendes Umgebungslicht gefiltert werden.