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#Neues aus der Industrie
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Deutscher A400M evakuiert zwei französische Coronavirus-Patienten
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Ein A400M Atlas-Transporter der Luftwaffe wurde für den Transport von Patienten, die in Straßburg, Frankreich, stationär behandelt wurden, in Richtung Ulm, Deutschland, eingesetzt, um die überfüllten Krankenhäuser im Elsass zu entlasten.
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Das für die medizinische Evakuierung konfigurierte Airbus-Militärflugzeug landete am 29. März 2020 auf dem Flughafen Straßburg (SXB), um die beiden Patienten in Richtung Stuttgart zu evakuieren. Von dort wurden sie in ein Lazarett in Ulm verlegt.
Europäische Militärtransporte sind sehr gefragt
Das Flugzeug, das zum deutschen Lufttransportgeschwader 62 (LTG62) gehört, wurde vom Europäischen Lufttransportkommando (EATC) beschlagnahmt. Die Organisation wurde im September 2010 gegründet, um die Lufttransportkapazitäten (Transport, Versorgung und medizinische Evakuierung) von sieben europäischen Ländern, nämlich Frankreich, Deutschland, den Niederlanden, Belgien, Luxemburg, Spanien und Italien, gemeinsam zu nutzen.
Das Elsass in Ostfrankreich wurde vom Ausbruch des Coronavirus COVID-19 schwer in Mitleidenschaft gezogen. In den vergangenen Tagen hat die französische Regierung zahlreiche Patienten per Bahn oder Flugzeug in andere Regionen Frankreichs und sogar in die Nachbarländer verlegt. Am 28. März 2020 transportierten zwei NH-90 Caiman-Hubschrauber der französischen Armee, die an der "Operation Resilience" teilnehmen, zwei Patienten von Metz nach Essen, Deutschland, und zwei von Mulhouse nach Genf, Schweiz. Nach Angaben der Staatssekretärin für Europäische Angelegenheiten, Amélie de Montchalin, wurden 80 französische Patienten mit Coronavirus in Luxemburg, Deutschland und der Schweiz hospitalisiert
Auch Italien profitierte von der deutschen Unterstützung, um die Überlastung der Krankenhäuser zu verringern. Am Wochenende wurden sechs italienische Patienten aus Bergamo, einer ebenfalls von der Epidemie besonders betroffenen Stadt in Norditalien, mit einem A310 der Luftwaffe transportiert.