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#Neues aus der Industrie
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thyssenkrupp Aerospace unterstützt Hyundai WIA mit einer One-Stop-Shop-Lösung
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thyssenkrupp Aerospace beliefert nach eigenen Angaben den koreanischen Flugzeugfahrwerkshersteller Hyundai WIA mit 48 Schiffssätzen und integriert die verschiedenen am Prozess beteiligten Lieferketten.
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Die Materialien werden über einen Zeitraum von drei Jahren an den Erstausrüster Hyundai WIA geliefert und dazu verwendet, Korea Aerospace Industries (KAI) beim Bau des Korea Utility Helicopter KUH-1 Surion zu unterstützen. Das KUH-Projekt wurde von KAI und Airbus Helicopters, einem langjährigen Kunden von Thyssenkrupp Aerospace, entwickelt. Der zweimotorige Transporthubschrauber soll sowohl für militärische als auch für zivile Zwecke eingesetzt werden.
Ein Fahrwerk besteht aus vielen verschiedenen Komponenten und ist für schwere Lasten und extreme Zuverlässigkeit gebaut. Um den Anforderungen gerecht zu werden, wird eine breite Palette von Materialien mit hochspezialisierten Eigenschaften und sehr spezifischen Merkmalen von verschiedenen Unterlieferanten benötigt, jedoch meist nur in kleinen Mengen. Dies führt häufig zu komplexen Materiallieferketten und Herausforderungen bei der Beschaffung, was die Kosten und den Zeitaufwand für die Gesamtkoordination in die Höhe treibt.
thyssenkrupp Aerospace hat sein Fachwissen über Werkstoffe und globale Lieferketten genutzt, um für den Kunden eine maßgeschneiderte One-Stop-Shop-Lösung zu entwickeln. Ein tiefgreifendes Verständnis der Herausforderungen des Kunden in Verbindung mit einer frühzeitigen Einbindung in den Prozess zur Entwicklung einer Lösung waren wichtig für den Erfolg. Im Ergebnis konsolidierte ThyssenKrupp Aerospace die verschiedenen Materiallieferungen und stellte eine Reihe von Schiffssätzen zusammen. Diese werden dann bei Bedarf angeliefert und mit den Produktionsabläufen des Kunden synchronisiert.
Diese Strategie ermöglicht es thyssenkrupp Aerospace, die Komplexität der Lieferkette zu eliminieren, so dass sich der Kunde ganz auf sein Kerngeschäft konzentrieren kann.
"Das Projekt zeigt, dass es nicht ausreicht, einfach nur Materialien an unsere Kunden zu liefern. Sie brauchen einen Partner, der auch logistische Herausforderungen lösen kann", sagte Patrick Marous, Vorstandsvorsitzender von thyssenkrupp Aerospace. "Wir haben die One-Stop-Shop-Lösung mit und für den Kunden entwickelt, um ihm Zeit und Geld zu sparen. Sowohl die Materiallieferungen als auch das Lieferkettenmanagement wurden für unseren Kunden maßgeschneidert"
www.thyssenkrupp-aerospace.com