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#Neues aus der Industrie
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Französische Luftwaffe erhält erstes Beechcraft-ISR-Spionageflugzeug
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Die französische Luftwaffe erhielt das erste von zwei leichten Überwachungs- und Aufklärungsflugzeugen, die sie beim US-Hersteller Beechcraft zur Durchführung von Aufklärungsmissionen bestellt hatte. Bis 2030 will das Land acht davon einsetzen.
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Das erste ALSR-Flugzeug, eine militarisierte Version der King Air 350, wurde am 5. August 2020 in Empfang genommen. Es ist mit Sensoren ausgestattet, um sowohl Informationen elektromagnetischen Ursprungs (SIGINT) als auch Bildaufklärung (IMINT) zu sammeln.
Das von zwei Pratt & Whitney PT6A-60A-Turboprop-Triebwerken angetriebene Flugzeug ist in der Lage, bis zu 10.000 Meter (32.000 Fuß) Höhe bei einer Höchstgeschwindigkeit von 580 Stundenkilometern (360 mph) und einer Reichweite von 2.600 Kilometern (1.600 Meilen) zu fliegen. In einer Erklärung lobte das französische Armeeministerium seinen geringen "logistischen Platzbedarf", der es ermöglicht, das Flugzeug problemlos in einem Einsatzgebiet einzusetzen.
Während bisher nur zwei Festaufträge erteilt wurden, plant Frankreich, bis 2030 schließlich acht Flugzeuge zu erhalten. Im Rahmen des Unterstützungsplans für die Luft- und Raumfahrtindustrie des Landes, der im Zuge der Coronavirus-COVID-19-Pandemie angekündigt wurde, dürfte bald ein dritter ALSR bestellt werden, dessen Lieferung nicht wie ursprünglich geplant 2027, sondern erst 2023 erfolgen soll.
Die Flotte der ASLR-Flugzeuge wird "andere Informationsmittel ergänzen, die in den Schauplätzen von Außeneinsätzen vorhanden sind", so das Ministerium. Im Januar 2020 hat die französische Beschaffungs- und Technologiebehörde, Direction générale de l'armement (DGA), das luftgestützte strategische Aufklärungsprogramm Archange vergeben, in dessen Rahmen drei Dassault Falcon 8X mit elektronischen Aufklärungstechnologien von Thales ausgestattet werden sollen.