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#Produkttrends
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Horn optimiert Schaftfräserbereich für kostengünstige Titanbearbeitung
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Nach der Einführung seines neu entwickelten IG3I-Substrats optimiert Horn seine DS-Vollhartmetall-Schaftfräser, um eine produktive, kostengünstige Bearbeitung von Titan und seinen Legierungen zu ermöglichen. Durch die Kombination der neuartigen Hartmetallsorte mit einer neuen Beschichtung konnte der Werkzeugspezialist die Standzeit der Fräser deutlich erhöhen.
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Scharfe Mikrogeometrie an den Schneidkanten, positive Spanwinkel, große Freiwinkel und polierte Spannuten verhindern bei der Bearbeitung von Titan eine Kaltverfestigung des Werkstücks und Aufbauschneiden an den Spanflächen des Fräsers. Variable Schrägungswinkel und unterschiedliche Zahnteilungen sorgen für ruhiges, vibrationsarmes Fräsen.
Trotz der scharfen Schneidkanten weist die neue Beschichtung eine sehr hohe Schichthaftung auf, die eine gute Kantenstabilität gewährleistet. Dank ihrer hohen Temperaturbeständigkeit dient die Beschichtung als Hitzeschild und reduziert die auf das Hartmetall übertragene Wärmemenge, was einen homogenen Verschleiß zeigt.
Die effektive Länge beträgt das Zwei- oder Dreifache des Durchmessers. DS-Titanfräser wurden auf Basis der bewährten Vollhartmetallfräser im DS-System entwickelt, die seit Jahren zur Bearbeitung von weichen und gehärteten Stählen, Chrom-Nickel-Stählen und Superlegierungen sowie Kupfer, Aluminium, Kunststoffen und faserverstärkten Kunststoffen eingesetzt werden. Die Schaftfräser sind standardmäßig in Durchmessern von 2 mm bis 20 mm mit vier oder fünf Schneiden erhältlich.
www.phorn.co.uk