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FAI-Luftrettungsdienst beschäftigt sich mit Covid-Transporten

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Die Luftambulanzabteilung der FAI arbeitet seit März mit maximaler Kapazität für Repatriierungs- und Ambulanzflüge, darunter 70 Flüge von Covid-19-Patienten in 47 Ländern. Unter Verwendung des EpiGuard Isolations- und Transportsystems für Einzelpatienten namens EpiShuttle wurden bei diesen Ambulanzflügen der Irak, China und der Südsudan einbezogen.

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"Ich bin immens stolz auf die Art und Weise, wie FAI Air Ambulance und unser talentiertes Team von Fachleuten auf die immensen Herausforderungen der Pandemie reagiert haben", sagte Volker Lemke, Leiter der FAI Air Ambulance Division. "Wir haben gemeinsam mit EpiGuard an der Weiterentwicklung der sicheren Isolation und des Transports gearbeitet. Unsere Investitionen in das EpiShuttle haben unsere Effizienz im Covid-19-Transport erhöht", sagte Volker Lemke, Leiter der FAI-Flugambulanzabteilung

Der Einsatz des EpiShuttle durch die FAI bringt wertvolle Erkenntnisse über die Nutzung des Systems, sagte EpiGuard-CEO Ellen Cathrine Andersen. "Die Zusammenarbeit mit einem professionellen Partner wie der FAI gibt uns Informationen aus erster Hand über den Einsatz des EpiShuttle, sowie Einblicke in praktische Dinge, die man nur im Dienstbereich erfährt", erklärte sie.

Als Ergebnis der Arbeit der FAI in diesem Jahr wurde sie in der Kategorie Flugambulanzunternehmen des Jahres bei den Branchenauszeichnungen des International Travel & Health Insurance Journal nominiert.