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#Produkttrends
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Corsair erhält neue A330neo mit brandneuen Hartprodukten
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Die französische Ferienfluggesellschaft Corsair mit Sitz in Paris Orly hat soeben die erste von fünf neuen A330neo erhalten, mit denen sie ihre Flotte modernisieren wird.
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Im vergangenen Jahr wurden die 747-Flugzeuge ausgemustert und durch eine reine Airbus A330-Flotte ersetzt. Die Airline hat ihr Streckennetz gestrafft, das sich einst über die USA und Thailand erstreckte, und konzentriert sich nun auf die wichtigsten Freizeitziele in der Karibik und im Indischen Ozean.
Dieses perfekt auf den Freizeitbereich ausgerichtete Netzwerk bedeutet, dass die Fluggesellschaft es sich leisten kann, ein Passagierprodukt zu entwickeln, das die Bedürfnisse dieser Passagierbasis widerspiegelt. Das ist etwas, was z.B. Condor in der Vergangenheit aufgrund ihres hybriden Netzwerks aus Geschäfts- und Freizeitmärkten nicht abbilden konnte. Aber was bedeutet dieses wichtige Netzwerk und die neue Flotte für die Passagiere von Corsair?
Auf den sozialen Kanälen und der Website von Corsair werden wir mit Bildern einer völlig neu gestalteten Kabinenästhetik begrüßt. Ausgereifter, anspruchsvoller und scheinbar wunderschön ausgeführt. Es scheint, als hätte die Fluggesellschaft aus ihren bisherigen Kabinenkonfigurationen gelernt, und die A330-900neo spiegelt den aufkeimenden Trend zu mehr Premium-Freizeitreisen wider.
Während die A330-300 über 12 Sitze in der Business Class und nur 12 Sitze in der Premium Economy verfügt, bietet das neue Flugzeug mit 20 Sitzen in der Business Class und 21 Sitzen in der Premium Economy fast doppelt so viele. Das Opfer findet sich in der Economy Plus-Kabine, bei der es sich im Grunde um Economy-Sitze mit ein wenig mehr Beinfreiheit handelt. Diese Unterklassenkabine gibt es immer noch, aber statt der stolzen 78 Sitze verfügt die A330-900 Neo nur über 33. Diese Anpassung ist wirtschaftlich sinnvoll und logisch, denn es ist einfacher, mit einem völlig anderen Sitz höhere Einnahmen zu erzielen als mit einem Economy-Sitz mit ein paar zusätzlichen Annehmlichkeiten.
Aber es ist nicht nur ein Zahlenspiel, die Fluggesellschaft positioniert sich fest als ein echter Konkurrent für Fluggesellschaften wie Air France. Im vorderen Bereich hat die Airline die alten schrägen Liegesitze der Air France-Flotte abgeschafft und sich stattdessen für völlig flache, vom Gang aus zugängliche Stelia Aerospace "Opal"-Sitze entschieden.
Was auffällt, ist die Qualität der Ausstattung und des Finishs, wobei sich eine klare Designpalette durch alle Kabinenklassen zieht. Die lilafarbene Lackierung der bisherigen Flotte wurde durch ein tiefes Schieferblau ersetzt, das sich durch alle Flugzeuge zieht. So entsteht eine saubere, prägnante und ausgereifte Designpalette, die auf ein Premium-Angebot hindeutet, auch wenn dies nicht die Hauptproduktprämisse von Corsair ist.
In der Premium Economy sorgt der Z535-Sitz von Safran für ein neues Passagiererlebnis. Anstatt sich für das Festschalenprodukt Z535i zu entscheiden, sind die Sitze komfortabler, indem sie an jedem Sitz eine volle tiefe Liegeposition und eine Wadenstütze bieten. In einer 2 x 3 x 2-Konfiguration ist er eine perfekte Mischung für gemeinsam reisende Paare und junge Familien, die einen Großteil der Passagiere ausmachen werden.
In der Economy Class geht es etwas enger zu, denn Corsair hat sich für eine schmalere 3 x 3 x 3-Sitzanordnung entschieden, was bedeutet, dass es im Vergleich zum üblichen Airbus A330-Layout in jeder Reihe einen zusätzlichen Sitz gibt.
Während die Airline an Breite einbüßt, bietet sie etwas mehr Beinfreiheit, indem sie die Economy Plus-Sektion hinzufügt, die in der Regel für größere Passagiere von Vorteil ist, sowie etwas größere TV-Bildschirme für jeden Passagier.
Corsair hat das Gesamtprodukt mit Schwerpunkt auf den Premium-Kabinen auf intelligente Weise aufgewertet, ohne dabei Kompromisse beim Economy-Produkt einzugehen. Was Charter- und Freizeitfluggesellschaften angeht, hat Corsair eine hervorragende Arbeit geleistet, indem sie ihr Angebot aufgewertet hat, und wir sind gespannt, ob der Rest der Flotte irgendwann auf einen ähnlichen Standard umgerüstet wird.