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Breeze vergrößert A220-Flotte mit neuer Lackierung

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Breeze Airways hat heute einen Kaufvertrag über 20 weitere Airbus-Schmalrumpfflugzeuge des Typs A220-300 bestätigt. Mit dieser bisher nicht bekannt gegebenen Bestellung wird die neue US-Fluggesellschaft ab dem vierten Quartal dieses Jahres 80 dieser Flugzeuge erhalten.

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Die A220-300 wird im Werk des europäischen Flugzeugherstellers in Mobile, Alabama, hergestellt, von wo aus über einen Zeitraum von sechseinhalb Jahren eine Maschine pro Monat an Breeze geliefert werden soll. Die Flugzeuge werden mit einer neuen Lackierung versehen, die von den Betreibern am 13. September vorgestellt wird. Sie werden von zwei PW1500G-Triebwerken von Pratt & Whitney angetrieben, die nach Angaben des Herstellers 25 Prozent weniger Treibstoff verbrauchen als die Vorgängergeneration und nur halb so viele Stickoxidemissionen verursachen.

Breeze nahm im Mai 2021 den kommerziellen Betrieb auf und bedient unter anderem Städte wie Hartford, Connecticut, und Providence, Rhode Island, im Nordosten der USA sowie San Antonio, New Orleans und 12 weitere Gemeinden im Süden und Mittleren Westen der USA. JetBlue-Gründer David Neeleman hat die Fluggesellschaft ins Leben gerufen, zu deren Flotte bereits 13 Flugzeuge der Typen E190 und E195 von Embraer gehören, 33 weitere sind bestellt.

Bisher hat Airbus mehr als 170 A220-Flugzeuge (früher als CSeries bekannt, als das Programm noch zu Bombardier gehörte) an zehn Betreiber in Asien, Nordamerika, Europa und Afrika ausgeliefert.