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#Neues aus der Industrie
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Flughafen Gimpo führt biometrisches Self-Boarding ein
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Der Flughafen Gimpo in Südkorea hat biometrische Self-Boarding-Dienste für Inlandsflüge mit Korean Air eingerichtet.
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Mithilfe der biometrischen Lösung können Passagiere die Inlandsflugsteige von Korean Air passieren, indem sie ihre Handfläche scannen, ohne eine Bordkarte vorzeigen zu müssen. Der Handvenen-Scan ermöglicht es der Fluggesellschaft, die Identifikations- und Bordkarteninformationen des Passagiers sofort zu überprüfen, ohne eine Bordkarte auf Papier oder ein Handy zu kontrollieren.
Das Handflächenscanner-Gerät erkennt den Passagier durch den Abgleich der zuvor registrierten Handveneninformationen, die für jede Person einzigartig sind. Es wird erwartet, dass die biometrischen Informationen der Handvenen die Effizienz und Sicherheit des Identitätsüberprüfungsprozesses erhöhen und die Zeit bis zum Einsteigen in den Flieger erheblich verkürzen werden.
Der Service steht allen koreanischen Staatsbürgern über sieben Jahren offen. Um den biometrischen Self-Boarding-Service nutzen zu können, müssen die Fluggäste ihre Handveneninformationen am Selbstregistrierungsschalter in der Abflughalle des Flughafens Gimpo registrieren lassen.
Seit August 2021 arbeitet Korean Air mit dem Betreiber des Flughafens, der Korea Airports Corporation, zusammen und kooperiert beim Aufbau des Systems und den Tests, die für die Einführung des biometrischen Self-Boarding-Service erforderlich sind. Die Fluggesellschaft plant, den Service bis Ende 2022 auf alle Abfluggates für Inlandsflüge am Flughafen Gimpo und im August 2022 auf den Flughafen Busan Gimhae auszuweiten.
Die Fluggesellschaft führt auch biometrische, informationsbasierte Technologien ein, die den Kern der One-ID-Initiative der IATA bilden, und zwar durch Gesichtserkennungsdienste, die von den ausländischen Flughafenbehörden in Atlanta, Los Angeles, New York und Singapur angeboten werden. One ID ist eine integrierte Identifizierungsinitiative, die die biometrischen Daten der Passagiere nutzt, um eine interoperable Systemkoordinierung zwischen Flughäfen, Fluggesellschaften und Regierungen auf der ganzen Welt zu erreichen.