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#Neues aus der Industrie
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Eine Geschichte von zwei Schwänzen: Alaska Airlines' neue Lackierung von Teague
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Alaska Airlines hat keine Scheu vor besonderen Anstrichen. Tatsächlich war die erste "Salmon Thirty Salmon"-Lackierung - die die Beteiligung der Fluggesellschaft an der Verschiffung der kostbaren und schmackhaften Fracht feierte - so beliebt, dass sie 2012 wieder aufgelegt wurde. Die Fluggesellschaft ist nicht die einzige US-amerikanische Fluggesellschaft, die ihre Flugzeuge mit Meereslebewesen schmückt. Auch Southwest schmückt eines seiner Flugzeuge mit einem Orca, um seine eher fragwürdige Partnerschaft mit Sea World zu unterstützen.
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Alaska Airlines hat sich jedoch dafür entschieden, diese majestätischen Kreaturen in freier Wildbahn mit ihrer neuesten Sonderlackierung "West Coast Wonders" zu feiern, denn der Orca wird als Symbol der Westküste verehrt und gilt als Hüter des Meeres, Beschützer der Menschen und als Symbol der Macht.
Die Fluggesellschaft wandte sich für das Projekt an ihren vertrauten Partner TEAGUE, der seinerseits modernste Drucktechnologie einsetzen wollte, um das Endergebnis zum Leben zu erwecken.
"Livery Design ist eine spezialisierte technische Fähigkeit, die wir über Jahrzehnte hinweg verfeinert haben. Die Zusammenarbeit mit bahnbrechenden Partnern wie Boeing und Alaska Airlines zur Erprobung neuer Technologien, die die Grenzen unseres Handwerks erweitern, ist die Art von Herausforderung, auf die wir uns freuen."
Katie Ryan, Livery and Communications Design Manager bei Teague
Bei einer traditionellen Lackierung wird jede Farbe einzeln und von Hand aus einer Lackierpistole aufgesprüht. Das bedeutet, dass die Fluggesellschaften vor Farbverläufen und Farbmischungen zurückschrecken. Zusätzliches Layout, mehr Sprühzeit und zusätzliche Trocknungszyklen bedeuten mehr Stunden und mehr Geld. Mit einem Drucker hingegen sind die Möglichkeiten endlos, und statt tagelang für die Bemalung zu brauchen, kann jedes Design in wenigen Stunden gedruckt werden.
Obwohl Boeing nicht neu in der Branche ist, wollte das Unternehmen einen eigenen Drucker entwickeln, der großformatige Bilder produzieren kann. Im Jahr 2019 war das Unternehmen bereit, einen neuen 3D-Tintenstrahldrucker mit direkter Formgebung zu testen, der durch 120 Patente geschützt ist. Alaska erklärte sich bereit, als erste Fluggesellschaft die neue Technologie zu testen, um die Grenzen der Maschinen auszutesten und gleichzeitig ein elegantes Enddesign zu schaffen, auf das Alaska stolz sein konnte.
Die Ideen der TEAGUE-Designer reichten von Vögeln der Westküste über Orcas und Nordlichter bis hin zu einem Tintenfisch, der seine eigene Tinte verspritzt. Nach vielen Überprüfungen entschied Alaska, dass ihre 737 dem mächtigen Orca Tribut zollen sollte.
Nachdem das endgültige Design aus einer Reihe von Vorschlägen ausgewählt worden war, gelang es dem Boeing-Drucker, das Bild auf beiden Seiten der Heckflosse der 737-9 in nur 12 Stunden zum Leben zu erwecken - ein Bruchteil der Zeit im Vergleich zu den vielen Tagen und der großen Mannschaft, die für die Handbemalung eines solchen Designs erforderlich gewesen wäre.
"Der Prozess der Lackierung ist seit den 1950er Jahren weitgehend unverändert geblieben. Von der Entwicklung des größten Ganzkörperabziehbildes, das jemals auf einem Verbundwerkstoff-Flugzeug mit Boeing getestet wurde, bis hin zur Erprobung der neuesten Drucktechnologie mit Alaska Airlines für ihre neue Orca-Lackierung - wir kombinieren Design, Technologie und Handwerk, um die Zukunft der Lackierung mitzugestalten."
Katie Ryan, Livery and Communications Design Manager bei Teague
Die Direct-to-Shape-Tintenstrahldrucktechnologie ist zwar neu und noch nicht in den Produktionsprozess von Boeing integriert, aber der direkte Druck auf das Seitenleitwerk der 737 ist ein großer Schritt in Richtung Zukunft der Lackierung. Am 2. Dezember 2021 rollte die 737-9 Alaska Airlines Orca aus der Lackierhalle - ein wunderschöner Vogel, der für den Himmel bestimmt ist und von Kopf bis Fuß in eines der größten Wunder des Meeres gehüllt ist.