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Britische und US-amerikanische Luftfahrtbehörden arbeiten bei der Zulassung neuer eVTOL-Flugzeuge zusammen

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Während des Global Urban Advanced Air Summit im Farnborough International Exhibition and Conference Centre in der vergangenen Woche sprachen Tim Johnson, Policy Director bei der britischen Zivilluftfahrtbehörde, und Jay Merkle, Executive Director des UAS Integration Office bei der US-amerikanischen Federal Aviation Administration, über das Ziel beider Organisationen, die Zukunft des Betriebs von eVTOL-Flugzeugen gemeinsam zu unterstützen.

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Nachstehend finden Sie die gemeinsame Erklärung der Organisationen:

Die U.S. Federal Aviation Administration und die britische Zivilluftfahrtbehörde erkennen das Potenzial von elektrisch senkrecht startenden und landenden Flugzeugen (eVTOL) und anderen fortschrittlichen Flugzeugen für die Luftmobilität (AAM) an, die einen erheblichen Nutzen für die Öffentlichkeit darstellen. Um die zukünftige Entwicklung und den Betrieb von eVTOL-Flugzeugen zu unterstützen, führen die Zivilluftfahrtbehörden der USA und Großbritanniens eine Reihe von bilateralen und multilateralen Gesprächen, die sich auf die Erleichterung der Zertifizierung und Validierung neuer eVTOL-Flugzeuge, die Produktion, die Aufrechterhaltung der Lufttüchtigkeit, den Betrieb und die Zulassung von Personal konzentrieren

Bei der Einführung dieser Flugzeuge in das Luftfahrt-Ökosystem müssen wir weiterhin die hohen Sicherheitsstandards aufrechterhalten, die die Öffentlichkeit erwartet. Um die Integration zu rationalisieren und zu beschleunigen, sollte diese Technologie die bestehenden rechtlichen Rahmenbedingungen nutzen, auf denen die hohe Sicherheitsbilanz beruht

Beide Regulierungsbehörden erkennen an, dass AAM eine Ansammlung von neuen und aufkommenden Technologien im bestehenden Luftfahrtsystem ist. Beide Behörden arbeiten seit langem bei der Zulassung von Luftfahrzeugen, der Integration des Luftraums, dem Betrieb und der Infrastruktur zusammen, was zu einem sichereren und nachhaltigeren Sektor führt.