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#Neues aus der Industrie
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Das DARPA-Wasserflugzeug Liberty Lifter soll den Bodeneffekt" nutzen
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Die Vereinigten Staaten streben die Entwicklung eines massiven neuen Wasserflugzeugs mit der Bezeichnung Liberty Lifter an, das den Bodeneffekt für den Transport militärischer Nutzlasten über große Entfernungen nutzen soll.
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Der Liberty Lifter, ein X-Plane-Projekt unter der Leitung der DARPA (Defense Advanced Research Projects Agency), soll wochenlang auf See operieren und sowohl auf dem Wasser als auch auf herkömmlichen Landebahnen landen können. Bei langen Strecken über das Wasser wird das Wasserflugzeug versuchen, den Bodeneffekt auszunutzen, indem es nur wenige Meter über der Meeresoberfläche fliegt, um den Luftwiderstand zu verringern und das Flugzeug mit hoher Effizienz zu betreiben.
Dieses Konzept wurde in der Vergangenheit bereits erfolgreich von den sowjetischen Ekranoplanen genutzt. Das als Projekt 903 bekannte Ekranoplan MD-160 der Lun-Klasse wurde 1987 in Dienst gestellt und nutzte den Bodeneffekt für eine effiziente Militärlogistik im und um das Kaspische Meer. Nur ein Modell wurde jemals vollständig gebaut, ein zweites sollte zu einem fliegenden Feldlazarett entwickelt werden, bevor der Zusammenbruch der Sowjetunion das Programm beendete.
Während die Ekranoplane nur für niedrige Flughöhen und ruhige See ausgelegt waren, wird der Liberty Lifter in der Lage sein, Höhen von 10.000 Fuß über Wasser und Land zu erreichen und auch in raueren Gewässern und in überfüllten, aktiven Militärgebieten zu starten und zu landen. Nach Angaben der DARPA wird das Flugzeug auch mit einer kostengünstigen Design- und Konstruktionsphilosophie entwickelt werden.
"In dieser ersten Phase des Liberty-Lifter-Programms werden die Reichweite, die Nutzlast und andere Parameter des einzigartigen Wasserflugzeugs festgelegt", sagte Alexander Walan, Programmmanager im Tactical Technology Office der DARPA. "Die innovativen Fortschritte, die durch dieses neue DARPA-Programm angestrebt werden, werden einen X-Plane-Demonstrator präsentieren, der den Streitkräften neue Fähigkeiten bei ausgedehnten maritimen Operationen bietet."
Die drei wichtigsten Herausforderungen für das Liberty-Lifter-Programm wurden von der DARPA wie folgt umrissen:
Erweiterte maritime Operationen: Der Schwerpunkt liegt auf dem Einsatz in turbulenten Seegebieten durch die Entwicklung von Hochauftriebsfähigkeiten bei niedrigen Geschwindigkeiten, um die Wellenbelastung beim Start und bei der Landung zu verringern, sowie durch innovative Konstruktionslösungen zur Absorption der Wellenkräfte. Darüber hinaus wird sich das Projekt mit den Risiken von Fahrzeugkollisionen während des Hochgeschwindigkeitsbetriebs in überfüllten Umgebungen befassen. Schließlich soll das Fahrzeug wochenlang auf See ohne Wartungsarbeiten an Land betrieben werden können.
Erschwingliche Produktion in großem Maßstab: Bei der Konstruktion wird kostengünstigen, leicht zu fertigenden Konstruktionen Vorrang vor Konzepten mit geringem Gewicht eingeräumt. Die Materialien sollten erschwinglicher sein als im traditionellen Flugzeugbau und in großen Mengen beschafft werden können.
Komplexe Flug- und Wasseroberflächensteuerungen: Es werden fortschrittliche Sensoren und Steuerungssysteme entwickelt, um große Wellen zu vermeiden und die aerodynamischen und hydrodynamischen Wechselwirkungen während des Starts und der Landung zu bewältigen.