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#Messen & Events
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Radiant erörtert die Rolle von Nah-IR-Lichtquellen in Fahrerüberwachungssystemen auf der Automotive Lighting Online Conference
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In einer Live-Webübertragung am 23. September (9:00-11:30 Uhr ET) werden die Automobilexperten von Radiant die Unterschiede zwischen Nah-Infrarot-LEDs und Lasern erörtern und Überlegungen zur Messung einzigartiger Eigenschaften vorstellen, die eine lichtbasierte Fahrerüberwachung ermöglichen.
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Radiant Vision Systems, ein führender Anbieter wissenschaftlicher Lichtmesssysteme für die Automobilindustrie und andere Branchen, gibt bekannt, dass das Unternehmen einen Vortrag auf der Automotive Lighting Online Conference halten wird, einer virtuellen Veranstaltung der Business Conference Facilitation (BCF), die am 23. September von 9:00-11:30 Uhr Eastern Time (15:00-17:30 Uhr Central Europe Time) stattfindet. Matt Scholz, Automotive Business Leader bei Radiant, wird von 10:00-10:25 A.M. ET (16:00-16:25 CET) während der Live-Übertragung im Internet über "Driver Monitoring Systems (DMS) and the Role of Near-Infrared Light" sprechen.
Die Automotive Lighting Online Conference bietet eine zugängliche virtuelle Plattform, die führende Hersteller und Forscher aus der Automobilindustrie zusammenbringt, um ihr Wissen über neue Strategien in der Fahrzeugbeleuchtung und Möglichkeiten für zukünftige Entwicklungen auszutauschen. In diesem Jahr treten auf der Konferenz Redner von Nolden Cars & Concepts GmbH, IHS Market, TOFAS und Radiant Vision Systems auf. Die Präsentationen reichen von robusten Beleuchtungssystemen für Verteidigungsfahrzeuge bis hin zu Designmöglichkeiten, die Umgebungsbeleuchtung für Fahrzeuginnenräume nutzen.
In der Präsentation von Radiant wird Matt Scholz über die sich schnell entwickelnden Sensoranwendungen im Fahrzeug sprechen, die Nahinfrarot-Lichtwellenlängen (NIR) nutzen, um Fahrzeuginsassen zu erkennen und zu überwachen und so die Sicherheit zu verbessern. Scholz wird sich in seinem Vortrag auf die Fahrerüberwachung konzentrieren, ein Segment der Sensorik im Fahrzeug, das zur Sicherstellung der Aufmerksamkeit des Fahrers eingesetzt wird, indem es die Anwesenheit, die Position und den Blick des Fahrers erfasst. In den heutigen Automobilen ist die DMS-Technologie weitgehend lichtbasiert und stützt sich auf NIR-Licht, das von Objekten im Fahrzeug reflektiert wird, um Informationen für NIR-Sensoren zu liefern. NIR-Licht wird für die meisten DMS-Anwendungen gewählt, weil es für das menschliche Auge unsichtbar ist und daher den Fahrer nicht irritiert oder ablenkt, wenn es in sein Gesicht geworfen wird
NIR-Licht wird entweder von LEDs oder von Lasern (vor allem von oberflächenemittierenden Lasern mit vertikalem Resonator oder VCSELs) ausgestrahlt, die sich in Bezug auf Spotgröße, Reichweite, Temperaturstabilität, Kohärenz, Kosten und Integrationsaufwand deutlich unterscheiden. Auf der Grundlage dieser und anderer Eigenschaften bietet jede Quelle Vor- und Nachteile, wenn sie für unterschiedliche Erfassungsziele eingesetzt wird. So können LEDs beispielsweise zur Beleuchtung von Bildern mit Kameras verwendet werden, während Laser eine dreidimensionale Tiefen- und Formerfassung (z. B. zur Gesichtserkennung) mit strukturiertem Licht ermöglichen
Die einzigartigen Eigenschaften, die NIR-LEDs und VCSELs für eine bestimmte Sensoranwendung ideal machen, müssen gemessen werden, um die beabsichtigte Leistung des gesamten DMS sicherzustellen. Während seines Vortrags wird Scholz Messmethoden für Lichtquellen erörtern, die angewandt werden, um die Leistung von NIR-LEDs und -Lasern für ihre jeweiligen Aufgaben zu bewerten. Scholz wird Beispiele aus den wissenschaftlichen Bildgebungslösungen und der Software von Radiant anführen und Überlegungen zur Auswahl von Geräten für verschiedene Lichtquellengeometrien und Messszenarien anstellen. Direkt im Anschluss an seinen Vortrag wird Scholz eine Live-Fragerunde mit dem Publikum leiten und später am Ende der Konferenz (11:00 Uhr ET; 17:00 Uhr MEZ) an einer Diskussionsrunde mit allen vier Referenten teilnehmen, um über Trends in der Automobilbeleuchtung zu sprechen.
Der Moderator Matt Scholz leitet die weltweiten Aktivitäten zur Unterstützung der Automobilindustrie bei Radiant Vision Systems. Scholz verfügt über mehr als 10 Jahre Erfahrung in der Arbeit mit Messanwendungen für die Automobilindustrie. Er hat ein grundlegendes Verständnis für den Bedarf an Leistungs- und Qualitätskontrolle bei Displays, beleuchteten Komponenten und Sensorsystemen und hat Projekte auf allen Ebenen der Automobil-Lieferkette geleitet. Scholz stellt sein Fachwissen im Bereich der Messtechnik zur Verfügung, indem er einen beratenden Ansatz für die Systemintegration bietet und mit den Herstellern zusammenarbeitet, um Lösungen zu entwickeln, die ihren Erfolg sicherstellen.
Das Programm der Automotive Lighting Online Conference und Informationen zur Anmeldung finden Sie unter: https://lp.bcf-events.com/automotive-lighting-online-conference. Weitere Informationen über Radiant finden Sie unter www.RadiantVisionSystems.com.
Über Radiant Vision Systems
Radiant Vision Systems arbeitet mit weltweit führenden Marken und Herstellern zusammen, um kreative Lösungen für die visuelle Inspektion zu entwickeln, die die Qualität verbessern, die Kosten senken und die Kundenzufriedenheit erhöhen. Die technologischen Innovationen von Radiant im Bereich der photometrischen Bildgebung und die weltweite Installationsbasis reichen mehr als 25 Jahre zurück und decken Anwendungen von der Unterhaltungselektronik bis zur Automobilherstellung ab. Zu den Produktlinien von Radiant Vision Systems gehören die TrueTest™-Software für die automatisierte visuelle Inspektion zur Qualitätskontrolle und die ProMetric®-Farbmessgeräte, Photometer und Lichtquellenmesssysteme. Der Hauptsitz von Radiant befindet sich in Redmond, Washington, USA, mit strategischen Niederlassungen in Kalifornien, Michigan, China, Südkorea und Vietnam. Radiant ist seit August 2015 Teil der Sensing Business Unit von Konica Minolta. Weitere Informationen finden Sie unter www.RadiantVisionSystems.com.